Kai Goldhorn

Als Organisationsentwickler lebe ich diese Leidenschaft aus, in dem ich Unternehmen auf dem Weg zu nachhaltigen, dynamischen und erfolgreichen Organisationen begleite. Meine Schwerpunkte sind Selbstorganisation, lernende Organisationen, effiziente und menschliche Prozesse und die Nachhaltigkeitstransformation von Unternehmen von Strategie über Geschäftsmodellentwicklung zum nötigen Mindset und Kulturwandel.

Meine ursprünglichen Ausbildungen als Biophysiker und systemischer Berater vereine ich durch analytisches Vorgehen mit Empathie und Herz für Menschen und soziale Dynamiken. Nach meinem Studium habe ich das Unternehmen likeminds mitgegründet, um neue Arbeitswelten in Unternehmen zu ermöglichen.

Zu On Purpose hat mich die Frage geführt, wo wirksame Hebel liegen, zur Ermöglichung einer Gesellschaft und Wirtschaft im Einklang mit unseren Lebensgrundlagen. Während dieser Zeit konnte ich bei TheDive den Stellar Approach mitentwickeln, der ein Rahmenwerk für die regenerative Entwicklung von Unternehmen aus ihrer individuellen Stärke heraus ermöglicht. Anschließend habe ich bei adelphi Politikberatung im Kontext Energie- und Wärmewende zur Zeit der intensiven „Heizungs-Debatte“ mitgestaltet. Meine Learnings aus dieser Zeit haben mich in die Organisationsberatung zurückgeführt – allerdings mit dem neuen Schwerpunkt der Stadtwerke, die Grundvoraussetzungen unserer Aktivitäten schaffen und verändern können.

Meine Energie ziehe ich aus den Spannungsfeldern dieser Arbeit: hohe Ambition und langwierige Umsetzungen. Weitblick und Fokus auf die Umsetzung des nächsten kleinen Schrittes. Idealen folgen, ohne idealistisch zu werden. Realistische Perspektiven, ohne Ausreden kreative Lösungen zu entwickeln. Um mich und meine Kunden dabei immer wieder aufs Neue herauszufordern, genieße ich die Zeit mit Menschen, die offen und weit denken können, neue Ansätze und Methoden probieren und bereit sind, diese Haltung in die Welt zu tragen – das ist für mich On Purpose.

Als Geschäftsführer von FutureBusiness.Partners suche ich den Austausch mit Menschen, die dazu beitragen eine regenerative Gesellschaft wahrscheinlicher zu machen. Es ist gut zu wissen, dass man gemeinsam auf dem Weg ist, und vielleicht gehen wir ja sogar ein Stück vom Weg gemeinsam.