Die häufigsten Fragen rund um das Programm
- Was machen Mentor*innen bei On Purpose?
Mentor*innen haben den engsten und regelmäßigsten Kontakt mit den Associates. Sie sind dafür da, um zu beraten, anzuleiten und die Qualität des Arbeitseinsatzes bei der Partnerorganisation zu garantieren. Die Betreuung geht über die Unterstützung alltäglicher Planungen hinaus und soll auf einem persönlichen Level auch weitere Karriereentscheidungen unterstützen.
- Welche Verpflichtungen gehen die Mentor*innen ein?
Im Durchschnitt rechnen wir mit einer Betreuungsstunde pro Woche. Alle zwei Wochen treffen die Mentor*innen ihre*n Associate persönlich um bei aktuellen Themen zu helfen. Während der übrigen Wochen besteht oft Kontakt via E-Mail oder Telefon, wenn wichtige Themen aufkommen.
- Was für Menschen werden Mentor*innen bei On Purpose?
Mentor*innen müssen fähig sein, die Associates dabei zu unterstützen, gute Arbeit während des Einsatzes in der Partnerorganisation zu leisten. Sie muss keine speziellen Erfahrungen im Social-Enterprise-Bereich mitbringen, aber sollten generell solide Berufserfahrungen gesammelt haben. Sie haben oft bei angesehenen Beratungsunternehmen gearbeitet. Dennoch sind auch Mentor*innen mit anderen beruflichen Hintergründen sehr willkommen.
- Was habe ich davon?
Als Mentor*in arbeitest du mit zwei qualifizierten und hochmotivierten Associates zusammen. Du erlangst zudem einen Einblick in die Arbeit der Partnerorganisationen. Zusätzlich schaffen wir viele Möglichkeiten, bei denen du die anderen Teilnehmenden und Mitwirkenden der On Purpose-Gemeinschaft kennenlernen kannst.
- Werden die Mentor*innen bezahlt?
Nein, alle unsere Mentor*innen arbeiten pro bono.